Die hier vorgestellten Werke barocker Baukunst nördlich der Alpen entstehen in einer Periode von 170 Jahren, zwischen 1610 und 1780. Die grossen barocken Bauleistungen in den Ländern des deutschsprachigen Südens gipfeln im Sakralbau. Schon in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts sind hervorragende Schöpfungen auch in ländlichem Gebiet anzutreffen. Diese Sakralbauten stellen das Weltbild von Volk und Klerus der Barockzeit besser dar, als dies eine Residenz oder ein Lustschloss vermitteln kann. Städtebaulich von unerhörtem Wert und architektonisch ebenbürtig mit den Residenzen ist der Mikrokosmos der grossen barocken Klosteranlagen. Sie werden hier in ihrem Zustand vor den Zerstörungen des 19. Jahrhunderts beschrieben.
HHier finden Sie Informationen über die wichtigsten Werke, wer sie baute, wie sie gebaut wurden, und wie ihr Schicksal bis heute verlief.
Die Auflistung umfasst das Spektrum barocker Bautätigkeit anhand von wichtigen Werken in den heutigen Grenzen der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Auch das Elsass und die Schweiz in den damaligen Bistümern Konstanz, Chur, Basel und Lausanne sind einbezogen.
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